Kreatin spielt eine zentrale Rolle bei der Versorgung unseres Körpers unter Belastung, wobei gesättigte Kreatinphosphatspeicher mit einer erhöhten Leistungsfähigkeit einhergehen. Erfahre mehr über die Bedeutung von Kreatin und wie es dir zu sportlichen Höchstleistungen verhelfen kann. Der Körper eines Erwachsenen enthält ca. 80-130 g Kreatin, das teilweise täglich abgebaut und ausgeschieden wird. Die Kreatinversorgung kann sowohl durch körpereigene Synthese als auch durch die Aufnahme von Fleisch und Fisch erfolgen. Die Supplementierung von Kreatinmonohydrat, wie es in unserem Produkt pureone enthalten ist, kann helfen, die Kreatin Level zu optimieren. Kreatin und Energieversorgung ATP (Adenosintriphosphat) ist die zentrale Energieladung des Körpers, die fast alle Prozesse antreibt. Braucht der Körper Energie, wie z.B. bei der Muskelkontraktion, wird eine Phosphatgruppe von ATP abgespalten und ATP wird zu ADP (Adenosindiphosphat) dephosphoryliert. Unter intensiver Belastung reichen die ATP Speicher nur wenige Sekunden aus. Um die Energieversorgung aufrechtzuerhalten, muss ADP wieder zu ATP regeneriert werden. Kreatinphosphat spielt dabei eine wichtige Rolle, indem es eine Phosphatgruppe an ADP abgibt und somit die Belastungsdauer verlängert. Kreatinphosphat fungiert als Speicherform von Kreatin in der Muskelzelle. Wie erhöht Kreatin deine Leistung? Kreatin ist mit über 500 Studien eins der am besten erforschten Supplements. Die empfohlene Tagesdosis liegt bei 3-5 g täglich. Wer keinen Effekt spürt oder seine Leistung noch mehr optimieren möchte, kann bis zu 0,1g pro kg Körpergewicht zu sich nehmen (1). Studien zeigen, dass Kreatin Supplementierung die Muskelleistung deutlich erhöht (2) und ein intensiveres Training ermöglicht, da die Muskulatur effektiver mit Energie versorgt ist. Dies hat wiederum positive Einflüsse auf den Muskelaufbau. Kreatin verbessert zudem die Regeneration nach dem Krafttraining (3) und nach Ausdauerbelastungen (4). Athleten wiesen unter Kreatinsupplementierung deutlich geringere Zellschäden und Entzündungsmarker auf, als die Probanden in der Placebo Gruppe. Was hat es mit der sogenannten Zellhydrierung auf sich? Die Befürchtung vor Wassereinlagerungen und einem aufgeschwemmten Erscheinungsbild durch Kreatin ist unbegründet, da Kreatin als Kreatinphosphat in der Muskelzelle gespeichert wird und Wasser nur in die Muskulatur zieht. Die Muskulatur besteht zu 70 % aus Wasser. Eine gut hydrierte Muskelzelle schafft ein anaboles Milieu und fördert die Leistungsfähigkeit, während gleichzeitig die fettfreie Muskelmasse deutlich erhöht wird (5), was ein definiertes Erscheinungsbild unterstützt. Von einer gut hydrierten Zelle können auch Ausdauersportler profitieren. Mehrere Studien zeigen, dass Ausdauersportler Hitzebelastungen unter Kreatin Supplementierung besser Stand halten konnten (6) (7). Welche weiteren gesundheitlichen Vorteile hat Kreatin? Die positive Wirkung von Kreatin erstreckt sich auch auf die kognitive Hirnfunktion und kann die Gedächtnisleistung nachweislich verbessern (8). Indirekt kann Kreatin auch zur Langlebigkeit beitragen (9), da es die Muskelmasse und -kraft erhöht, welche positiv mit der Gesamtmortalität korrelieren. Ist Kreatin gesundheitlich unbedenklich? Kreatin ist ein äußerst sicheres und umfassend erforschtes Supplement, das nicht nur im Kraftsport Vorteile bietet. Studien zeigen, dass die Einnahme von Kreatin die Gesundheit nicht negativ beeinflusst (10) und keine Schäden an den Nieren verursacht (11). Ein weit verbreiteter Glaube, dass Kreatin zu Haarausfall führt, wurde durch Studien widerlegt (12). Die vielfältigen Vorteile von Kreatin ohne gesundheitliche Nebenwirkungen machen es zu einem unverzichtbaren Bestandteil unseres Produkts pureone - Performance x Regeneration, das seine zahlreichen Vorteile für Sportler und die allgemeine Gesundheit vereint. Studien: (1) Kreatin Dosierung (2) Kreatin erhöht die Muskelleistung (3) Kreatin fördert die Regeneration nach dem Krafttraining (4) Kreatin fördert die Regenration nach Ausdauerbelastungen (5) Kreatin erhöht die fettfreie Muskelmasse (6) Kreatin und Hitzebelastung im Ausdauersport (7) Kreatin und Thermoregulation (8) Kreatin fördert die Hirnfunktion (9) Kreatin beeinflusst die Langlebigkeit positiv (10) Kreatin ist gesundheitlich unbedenklich (11) Kreatin hat keinen negativen Einfluss auf die Nierenfunktion (12) Kreatin führt nicht zu Haarausfall

Bei kaum einem Supplement kann man so viel falsch machen, wie bei Magnesium. Viele benutzen Magnesium zur Vorbeugung von Krämpfen, jedoch bringt Magnesium viel mehr Vorteile mit sich, bei denen die wissenschaftliche Studienlage viel deutlicher ist. Es gehört zu den meistgekauften und konsumierten Nahrungsergänzungsmitteln in Deutschland und dem Rest der Welt. Und das aus gutem Grund! Unser Körper benötigt Magnesium für über 300 verschiedene Reaktionen. Es ist wichtig für den Proteinaufbau, die Muskel- und Nervenfunktion, die Blutzuckerkontrolle und die Regulierung des Blutdrucks - nur um einige wichtige Beispiele zu nennen. Erwachsene Männer sollten etwa 420mg, erwachsene Frauen ca. 320mg täglich zu sich nehmen (1). Das schaffen die Wenigsten über ihre Ernährung. Wer trotzdem auf keine Supplements zurückgreifen will, kann für die natürliche Magnesiumversorgung insbesondere auf Kürbiskerne, Chia Samen, Mandeln, Spinat und Cashews zurückgreifen. Doch was sind die explizit wichtigsten Gründe für eine ausreichende Magnesiumversorgung? Der erste relevante Vorteil betrifft die Knochengesundheit! Magnesium beeinflusst die aktive Form von Vitamin D in deinem Körper, das für deine Knochen von entscheidender Bedeutung ist. Mehrere bevölkerungsbezogene Studien haben außerdem einen positiven Zusammenhang zwischen Magnesiumaufnahme und Knochenmineraldichte festgestellt (2). Abgesehen von den Knochen wirkt sich eine ausreichende Magnesiumversorgung sehr positiv auf den Schlaf aus. In einer doppelblind plazebo kontrollierten Studie konnte gezeigt werden, dass Magnesium nicht nur die Einschlafzeit verkürzt, sondern auch die Schlafqualität erhöht (3). Außerdem konnte eine Verringerung des Stresshormons Cortisol in der Nacht gemessen werden. Es wirkt sich also sehr positiv auf deine Regeneration aus. Muskelkraft ist der nächste Vorteil, auf den wir eingehen möchten. Zahlreiche Studien haben eine klare Verbindung zwischen einem optimalen Magnesiumlevel und einer erhöhten Muskelperformance und Muskelaufbau bestätigt (4). Ein weiterer Benefit, den Magnesium mit sich bringt, bezieht sich auf den eingangs schonmal erwähnten Blutdruck. Eine Metaanalyse aus dem Jahr 2012 zeigte, dass Magnesiumpräparate zu einer Senkung des systolischen Blutdrucks führen können (5). Und auch in Bezug auf Migräne scheint es eine Verbindung zu geben! Die “american academy of neurology” kam zu dem Schluss, dass Magnesium wahrscheinlich bei der Vorbeugung von Migräne wirksam ist (6). Der letzte wirklich spannende Punkt betrifft Demenz und Alzheimer. In einer Meta-Analyse aus dem Jahr 2016 mit 1450 Personen, die über einen Zeitraum von 8 Jahren beobachtet wurden, stand eine hohe Magnesiumzufuhr aufgrund seiner neuroprotektiven Eigenschaften in Zusammenhang mit einem geringeren Risiko für die Entwicklung kognitiver Störungen (7). So viel zu allen gesundheitlichen Vorteilen, zu denen seriöse und zahlreiche Studien vorliegen. Es gibt sogar noch Vermutungen zu weiteren gesundheitlichen Vorteilen einer guten Magnesiumversorgung. Diese befinden sich aber gerade noch in der Forschung und mit solchen Aussagen sollte man grundsätzlich immer vorsichtig sein. Dennoch möchten wir sie nicht vorenthalten. Zum einen könnte es sein, dass Magnesium das Risiko für Diabetes Typ 2 verringert und die Insulinsensitivität erhöht (8). Außerdem gibt es die Vermutung, dass durch eine gute Magnesiumversorgung Muskelkrämpfe abnehmen (9). Nachdem nun die vielen Vorteile von Magnesium deutlich geworden sind, stellt sich die Frage: Worauf sollte man bei der Einnahme und dem Kauf von Magnesiumpräparaten achten? Auch wenn Magnesium nur dann wirklich Probleme mit sich bringt, wenn es massiv überdosiert wird, sollte man es nicht übertreiben. Die täglich empfohlenen Mengen von 420 bzw. 320 mg Magnesium stellen laut Experten einen angemessenen Richtwert dar. Eine Einnahme von 200-300 mg pro Tag durch Nahrungsergänzungsmittel gilt als optimale Lösung. Durch die Schwierigkeit Magnesium garantiert durch die Nahrung aufzunehmen, ist es sehr ratsam einen Magnesiumkomplex, wie er in pureone enthalten ist, einzunehmen. Und hier ist es sehr wichtig, auf die Form und Dosierung zu achten. Magnesium gibt es, wie viele andere Wirkstoffe auch, in unterschiedlichen Strukturformeln. Sie unterscheiden sich auf den ersten Blick nur sehr geringfügig, unterscheiden sich aber teilweise stark in ihrer Bioverfügbarkeit. Das bedeutet, dass dein Körper manche Formen besser aufnehmen kann, als andere und wieder andere sogar nur ganz schlecht bis gar nicht. Achte darauf, dass Magnesiumglycinat, -Malat, -Citrat, oder -Taurat darin enthalten ist. Diese Formen kann der Körper besonders gut aufnehmen. Da jeder menschliche Körper anders ist und unterschiedliche Formen unterschiedlich gut aufnimmt, lohnt es sich einen Komplex zu kaufen, der wie in pureone, mehrere Formen enthält. Um Magnesium richtig aufnehmen zu können, braucht dein Körper außerdem ausreichende Mengen Vitamin B6, wie es ebenfalls in pureone enthalten ist. Die Bedeutung von Magnesium ist zweifellos klar geworden. Durch die tägliche Einnahme von pureone deckst du aber nicht nur deinen Magnesiumbedarf und profitierst von den erläuterten Vorteilen, sondern erhältst auch zusätzliche Inhaltsstoffe wie Kreatin, EAAs, Zink und Kalium. Diese bringen deinen Körper noch weiter nach vorne, wenn es um Muskelaufbau, Leistungssteigerung und Regeneration geht. Mit pureone erhältst du somit eine umfassende Unterstützung für deine sportlichen Ziele und eine optimale Versorgung mit essenziellen Nährstoffen. Studien: (1) Magnesium Fakten (2) Magnesium wirkt Knochenabbau entgegen (3) Magnesium verbessert Schlafqualität (4) Magnesium und Muskelperformance (5) Magnesium senkt Blutdruck (6) Magnesium hilft bei Migräne (7) Magnesium und Alzheimer (8) Magnesium erhöht Insulinsensitivität (9) Magnesium und Krämpfe

Nahrungsergänzungsmitteln auseinandersetzt, stößt man schnell auf Begriffe wie Whey, Whey Isolat, BCAAs und EAAs. Doch was bedeuten sie eigentlich? Und vor allem, wann sind sie wirklich von Nutzen? Wir wollen Licht ins Dunkel bringen und dir klären, wann du welche dieser Aminosäuren-Supplemente sinnvoll einsetzt und wie sie das Training und die Erholung beeinflussen können.